Entworfen mit Weitblick
„Unsere Zäume sind darauf ausgelegt, den Pferdekopf in verschiedenen wichtigen Bereichen so weit wie möglich zu entlasten (Druck-) Punkte. Untersuchungen haben gezeigt, dass dies bei anderen Trensen der Fall ist (auch anatomisch benannt) diese Punkte werden versteuert“
Die Modelle sind unter EUIPO mit den Nummern europäisch patentiert 004746246.0001 in 006730263-0001
Gegen Fälschungen von Modell und Form wird vorgegangen. Dies gilt auch für die Einzelteile dieser Modelle.
Bei Fragen zum Patent senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Entlastung des Atlas
Unser Kopfstück ist so konstruiert, dass nur der Atlas eine Verbreiterung hat, die den Druck verteilt. Auch hinter den Ohren ist er eng geschnitten, damit die Ohren möglichst frei liegen und möglichst wenig Druck bekommen. Dazu trägt auch die Form der Backenstücke bei, in der sich gleichsam ein Bogen befindet, sodass die Zugkraft nach vorne verschwindet und auf die Wange gerichtet wird, wo kein Blut ist.- und Nervenfasern verlaufen. Der Kehlriemen ist gelegt und daher nicht stramm.
Die Funktionsweise unserer Backstücke
Da die Backenstücke niedriger sind als bei anderen Trensen, ist das Pferd weniger von Sichtbehinderungen betroffen. Bei den anderen Trensen verlaufen die Backenstücke ziemlich nahe an den Augen und über den Backenzähnen, wo das nötige Blut fließt- und Nervenbahnen. Diese werden durch die Gestaltung unserer Backstücke weitestgehend geschont. Die Backenstücke sind die Verbindungsstücke zwischen dem Genickstück und dem Nasenriemen. Dadurch können Sie unsere Trense sowohl vom Genickstück als auch vom Nasenriemen aus so einstellen, dass sie immer optimal am Pferdekopf anliegt. Für die beste Position unserer Trense sollte das Backenstück ungefähr in der Mitte der Wange sein.
Die Funktionsweise des Nasenriemens
Unser Nasenriemen liegt locker und ohne Spannung um den Juckknochen herum, sodass unter anderem kein Druck auf den Nasenriemen ausgeübt wird. die großen Blutgefäße und Nerven. Denn die Gebissriemen werden am Nasenriemen befestigt, unsere Trense wirkt daher hauptsächlich auf die Nase und nicht mit Druck auf Atlas und Nase. Der Nasenriemen sollte daher nicht zu eng sein. Reiten auf der Nase (Vorausgesetzt, der Nasenriemen sitzt richtig)ist viel weniger schädlich als das Fahren mit konstantem Druck auf den Atlas, Dies kann eine Menge körperlicher Schäden verursachen.
Fahren mit dem Basic-Modell und mit dem Pro
Das Basic-Modell kann sowohl mit Bit als auch ohne Bit verwendet werden, Das Pro-Modell kann mit einer Rute verwendet werden & Trense, wenn nur auf Trensen geritten wird.
Stangenbetrieb & Züge
Der Gebissriemen der Stange wird am Kinnriemen befestigt, Wenn Sie die Zügel ziehen, wird Druck auf den Atlas ausgeübt. Das Fahren mit der Stange ist daher nur dann notwendig, wenn ein leichter Druck erforderlich ist, um einen Auftrag auszuführen. Zunächst wird der Zug gefahren.
Die Zahlen zeigen an, wo bei dieser Trense kein Druck vorhanden ist, was bei vielen Trensen der Fall ist.
Die Pfeile zeigen die Betätigung des Zaumzeugs an. Die gelbe Linie ist die Trense, sobald Sie Druck darauf ausüben, reagiert das Pferd darauf. Der rote ist der Stab, Wenn diese gedrückt wird, wird Druck auf den Atlas ausgeübt. Die grüne Linie zeigt fast keinen oder minimalen Druck.
